(lindo 064, digitale Single)
AT-P99-21-00003
Ein Lied voller Hoffnung nach einem Jahr der Pandemie: Katrin Navessi besingt in "Dance Again" die Sehnsucht danach, wieder andere Menschen zu treffen. Die Singer-Songwriterin hat sich dazu den Techno-Produzenten Bernhard
Recheis ins Studio geholt, herausgekommen ist eine eingängige Synth-Pop-Nummer, die uns aus der Seele spricht.
Im Video zum Lied wird noch alleine vor Handy-Kameras und Webcams getanzt, aber die Botschaft ist klar: es wird eine Zeit nach der Pandemie geben und wir werden miteinander feiern und
tanzen.
"17 Shades Of Blue"
"Für jemanden, der bislang in einer Band tätig war - einer Pop-Band zudem -, weist dieses Debüt ein geradezu Zen-mäßiges Maß an Zurückhaltung auf. Alleine mit Stimme, Gitarre und gelegentlichen Zutaten wie Piano, Violine oder Melodica (via Stephan Steiner) schafft Katrin es, ihre persönlich gefärbten Lovesongs (bzw. Anti-Love-Songs) im Zaum zu halten"
(gaesteliste.de)
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Es gibt Stimmen, die einen vom ersten Augenblick an faszinieren: Die Singer-Songwriterin Katrin Navessi hat so eine Stimme – die wird gerne mal mit Suzanne Vega verglichen. Navessi selbst hat in
ihrer Jugend neben charismatischen Frauen wie Sinead O’Connor und Björk viel Gitarrenmusik gehört, und später PJ Harvey, Ani DiFranco, Nick Drake und andere Singer-Songwriter wie Beck oder Bob
Dylan für sich entdeckt.
Katrin Navessi bringt Songs, die auf dem Fundament einfachen Gitarrenspiels gebaut sind, und deren Einsatz von Text und Stimme in ihrer Eigenart dem Zuhörer in gewisse Stimmungen verpackte
Geschichten erzählt, eben ihre.
"Auf „17 Shades of Blue“ (Lindo Records), so der Titel des im Juni erscheinenden und lang erwarteten Debütalbums, zeigt sich die überaus talentierte Wienerin mit der eindringlichen Stimme als eine Liedermacherin, die es ganz vortrefflich versteht, berührende Musik mit Tiefgang und Atmosphäre entstehen zu lassen. Ihre gefühlvollen und zugleich sehr ausdrucksstarken Songs erzeugen Gänsehaut, wirken lange nach und offenbaren sich, je öfter man sie sich anhört, als zart schimmernde kleine Kunstwerke, die frei von jedem Pathos eine immense Anziehungskraft entwickeln" (mica)
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