Am 26. November 2021 erscheint die neue Single "The Day That Fidel Castro Died", schon am 19.11.2021 gibt es die Premiere des Videos.
Die Verbindung zu Lateinamerika ist bei dieser Band musikalisch und textlich immanent: The Wichita waren bereits live in Mexiko zu sehen und am 25. November 2016, am Todestag von Fidel Castro, auf Kuba! Noch vor Ort ist dieses Lied entstanden: "The Day That Fidel Castro Died" spinnt den in Lateinamerika üblichen Heldenmythos weiter, demzufolge Revolutionäre auch Jahre nach ihrem Tod irgendwo gesichtet werden – ein gemeinsam mit Fidel Castro getrunkener Rum ist, wie im Lied beschrieben, jederzeit möglich. Genauso wie noch eine Revolution.
Musik ist ansteckend und hat eine heilende Wirkung. The Wichita drehen den Spieß um und infizieren Corona - und ihr Publikum - mit ihrer Musik. "Hey Corona" imaginiert eine Tour auf Häuserdächern und zu einsamen Inseln und wird jedenfalls viral gehen. Und: "zack, zack, zack, ist der Virus am Ende!"
The Wichita beziehen ihren Namen vom Jimmy Webb-Song "The Wichita Lineman", den u.a. auch Cassandra Wilson gecovert hat. Die Band bewegt sich zwischen World- und Countrymusic und lässt sich am besten im Genre Alternative Country verorten.
VA: Sing Sang Song" (2019): "Die Sendung mit der Maus"
"Some Poems" (2013)
"5 Great Love Songs" (2011)
"Songlines" (2010)
VA: "Weinviertel 2.0" (2009)
VA: "Projekt 8": Emperador Mexicano (2008)
"Songlines" (2010)
"Das Überraschende dabei ist dann, wie gerne man dieser liebevoll aufbereiteten, aber eben sparsam gestalteten Liedermacher-Folklore mit Alt-Country-Touch zuhört" (gaesteliste.de)
"'Songlines', das schöne kleine Country-Album von The Wichita...()..." (yousoundgreat.wordpress.com)
"Ein schönes Album, das nicht viel Aufhebens macht, aber fein klingt." (wuk info intern)
„...spielt geschickt mit der oft platten Country-Attitüde, holt sie vom verstaubten Podest und füllt sie mit Passion. Ein kontemplativ ausgewogenes Album für überzeugte Zuhausebleiber und Menschen mit Humor.“ (the gap)
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"5 Great Love Songs" (2011)
"Von der Eröffnungsnummer "A Pair Of Brown Eyes", das von der Bescheidenheit eines Rastlosen erzählt, (...) spannt sich der Bogen bis zum experimentellen Electro-Country Stück "100 Rainy
Days", das klassische Reggae-Ansätze mit einer Steel-Gitarre vereint" (kulturwoche)
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